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efriedigt, und es wird ihm nicht gedient durch die Herrschaft der nicht denkfahigen oder nicht 
tuchtigen, auf keinen Fall aber begnadeten Masse, sondern einzig durch die Fuhrung der von Natur aus 
mit besonderen Gaben dazu Befahigten. 

Das Aussuchen dieser Kopfe besorgt, wie schon gesagt, vor allem der harte Lebenskampf selbst. Vieles 
bricht und geht zugrunde, erweist sich also doch nicht als zum Letzten bestimmt, und wenige nur 
erscheinen zuletzt als auserwahlt. Auf den Gebieten des Denkens, des kunstlerischen Schaffens, ja selbst 
denen der Wirtschaft findet dieser Ausleseproze. auch heute noch statt, obwohl er besonders auf dem 
letzteren schon einer schweren Belastung ausgesetzt ist. Die Verwaltung des Staates und ebenso die 
durch die organisierte Wehrkraft der Nation verkorperte Macht sind gleich- 

{498 Das Majoritatsprinzip} 

falls von diesem Gedanken beherrscht. Uberall dominiert hier noch die Idee der Personlichkeit, der 
Autoritat derselben nach unten und der Verantwortlichkeit gegenuber der hoheren Person nach oben. 
Nur das politische Leben hat sich heute bereits restlos von diesem naturlichsten Prinzip abgewendet. 
Wahrend die gesamte menschliche Kultur nur das Ergebnis der schopferischen Tatigkeit der Person ist, 
tritt in der gesamten, vor allem aber in der obersten Leitung der Volksgemeinschaft das Prinzip des 
Wertes der M
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durch den Ather ohne Menschen, und er kann einst wieder so dahinziehen, wenn die 
Menschen vergessen, da. sie ihr hoheres Dasein nicht den Ideen einiger verruckter Ideologen, sondern 
der Erkenntnis und rucksichtslosen Anwendung eherner Naturgesetze verdanken. 

Alles, was wir heute auf dieser Erde bewundern Wissenschaft und Kunst, Technik und Erfindungen — 
ist nur das schopferische Produkt weniger Volker und vielleicht ursprunglich einer Rasse. Von ihnen 
hangt auch der Bestand dieser ganzen Kultur ab. Gehen sie zugrunde, so sinkt mit ihnen die Schonheit 
dieser Erde ins Grab. 

Wie sehr auch zum Beispiel der Boden die Menschen zu beeinflussen vermag, so wird doch das 
Ergebnis des Einflusses immer verschieden sein, je nach den in Betracht kommenden Rassen. Die 
geringe Fruchtbarkeit eines Lebensraumes mag die eine Rasse zu hochsten Leistungen anspornen, bei 
einer anderen wird sie nur die Ursache zu bitterster Armut und endlicher Unterernahrung mit all ihren 
Folgen. Immer ist die innere Veranlagung der Volker bestimmend fur die Art der Auswirkung au.erer 
Einflusse. Was bei den einen zum Verhungern fuhrt, erzieht die anderen zu harter Arbeit. 

Alle gro.en Kulturen der Vergangenheit gingen nur zugrunde, weil die ursprunglich schopferische 
Rasse an Blutvergiftung abstarb. 

Immer war die letzte Ursache eines solchen Unterganges das Vergessen, da. alle Kultur vom Menschen 
abhingt und nicht umgekehrt, da. also, um eine bestimmte Kultur zu bewahren, der sie erschaffende 
Mensch erhalten werden mu.. 

Diese Erhaltung aber ist gebunden an das eherne Gesetz der Notwendigkeit und des Rechtes des Sieges 
des Besten und Starkeren. 

{317 Der Arier als Kulturbegrunder} 

Wer leben will, der kampfe also, und wer nicht streiten will in dieser Welt des ewigen Ringens, verdient 
das Leben nicht. 

Selbst wenn dies hart ware — es ist nun einmal so! Sicher jedoch ist das weitaus harteste Schicksal 
jenes, das den Menschen trifft, der die Natur glaubt uberwinden zu konnen und sie im Grunde 
genommen doch nur verhohnt. Not, Ungluck und Krankheiten sind dann ihre Antwort!Der Mensch, der 
die Rassengesetze verkennt und mi.achtet, bringt sich wirklich um das Gluck, das ihm bestimmt 
erscheint. Er verhindert den Siegeszug der besten Rasse und damit aber auch die Vorbedingung zu allem 
menschlichen Fortschritt. Er begibt sich in der Folge, belastet mit der Empfindlichkeit des Menschen, 
ins Bereich des hilflosen Tieres. 

 

Es ist ein mu.iges Beginnen, daruber zu streiten, welche Rasse oder Rassen die ursprunglichen Trager 


der menschlichen Kultur waren und damit die wirklichen Begrunder dessen, was wir mit dem Worte 
Menschheit alles umfassen. Einfacher ist es, sich diese Frage fur die Gegenwart zu stellen, und hier 
ergibt sich auch die Antwort leicht und deutlich. Was wir heute an menschlicher Kultur, an Ergebnissen 
von 
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